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Nachdem Otivio eine bedeutende Entdeckung für eine mögliche neue Anwendung des FlowOx™ 2.0-Geräts gemacht hat, weitet das Unternehmen nun seine explorative Studie aus, um die Funktionalität des Geräts für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zu analysieren und zu verstehen.

Nachdem Otivio eine bedeutende Entdeckung für eine mögliche neue Anwendung des FlowOx™ 2.0-Geräts gemacht hat, weitet das Unternehmen nun seine explorative Studie aus, um die Funktionalität des Geräts für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) zu analysieren und zu verstehen.

„Das norwegische Healthtech-Unternehmen Otivio hat bekannt gegeben, dass es seine explorative klinische Studie mit Neuro-SysMed erweitert hat, um das Potenzial seines nicht-invasiven Medizinprodukts FlowOx zur Linderung von Multiple-Sklerose-Symptomen zu bestätigen.“

Eine Technologie, die die letzten Jahre weiter optimiert wurde, stellen die Autoren in diesem Artikel vor und berichten über die klinischen Erfahrungen.

Eigentlich möchte man das Blut am liebsten in die Kapillaren, die kleinen Endgefäße, saugen können, wie mit einer Melkmaschine. Tatsächlich gibt es ein solches Gerät auf dem Markt zu kaufen – es nennt sich FlowOx™. Der Norweger Iacob Matthiesen hat sie erfunden, seine Firma Otivio entwickelt und vermarktet sie. Ich hatte vor einiger Zeit die Möglichkeit, eine derartige Saugmaschine in der Praxis auszuprobieren, und das mit erstaunlichem Erfolg.   

Die Ärzte wollten Grethe Valskaar Hetlands Bein amputieren. Dann erfuhr sie von den FlowOx-Stiefeln. Sie sehen fast wie transparente Slalomstiefel aus, oder übergroße Schneeschuhe aus den 1980er Jahren.